So geht es (leider) auch! 18. Juli 2016 – Gepostet auf: Allgemein

Sixt GmbH & Co

Sehr geehrte Damen und Herren,
heute erhielt ich Ihre Rechnung Nr. 9341097688 vom 13.07.2016 = 2 Tage Mietwagen VW Polo zum Preis von 320,24 €!
Gebucht und im Voraus bezahlt hatte ich online einen VW oder Opel für zwei Tage zum Gesamtpreis von 150,98 €. Herzlichen Glückwunsch, es ist Ihnen gelungen, den Mietpreis mehr als zu verdoppeln!
An Ihrem Counter im Flughafen Düsseldorf wurde ich mit den Worten begrüßt: „Sind Sie mit einem kostenlosen Upgrade einverstanden?“ Klar, warum nicht! Hier bitte ich Sie, mir zu erklären, was Sie unter Upgrade verstehen! Meinten Sie den Rechnungspreis? Denn den VW Polo können Sie damit nicht gemeint haben!
Weiter ging es mit der Versicherung. Was da so alles passieren kann! Am besten fragen Sie Ihren Mitarbeiter danach! Also Vollkasko zum Preis von circa 50 €. Dumm für mich, dass die Wort „täglich“ und „netto“ nicht laut und deutlich ausgesprochen wurden. Oder sollte Ihr Mitarbeiter es ganz vergessen haben, da auch meine Frau nichts hörte? Natürlich werden Sie jetzt auf den Mietvertrag verweisen, in dem diese Position aufgeführt ist. Aber seien wir ehrlich, wer liest sich abends nach einem langen Arbeitstag und einem verspäteten Flug, einer langen Suche nach dem Counter der Firma Sixt noch ganz genau das Kleingeduckte durch? Ich gehöre jedenfalls nicht dazu!
Ich bin während dieser Tage 81 km gefahren, die Betankung kostet laut Rechnung 23,81 € netto. Was bieten Sie für „Benzinfresser“ an!
Mein Fazit: Ich fühle mich von Ihrer Firma ausgenommen, abgezockt… Mir fehlen einfach die Worte dafür!

Ich stelle dieses Schreiben an Sie auf meinen Internetblog sowie auf meine Facebook-Seite. Gerne veröffentliche ich dort auch Ihre Gutschrift, sollte mich eine erreichen.
Klaus-Peter Niemann